Wandern Teneriffa im Sommer
Teneriffa ist die größte Insel der sieben Kanaren liegt auf dem 28. bis 29. Grad nördlicher Breite und dem 16. bis 17. Grad westlicher Länge in Höhe der Mittelsahara. Das afrikanische Festland ist etwa 320 km von Teneriffa entfernt. Bei nahezu senkrechtem Sonnenstand im Sommer gehören die Monate August und September zu der wärmsten und trockensten Jahreszeit auf Teneriffa.
Teneriffa kann außerdem in der warmen Jahreszeit häufig von Calima*-Wetterlagen heimgesucht werden, die aus der Sahara kommen und trockene sowie heiße Winde nach Teneriffa mitbringen.
Dies soll allerdings kein Grund sein, auf einen Aktivurlaub mit schönen Wanderungen in freier Natur zu verzichten, wenn man sich an gewisse Regeln hält! Gut informiert lässt sich so eine Wanderung in einen Teneriffaurlaub ohne weiteres mit einplanen.
Welche Zonen eignen sich besonders gut zum Wandern auf Teneriffa?
In den Sommermonaten empfiehlt es sich die Wanderungen in die schattigen Lorbeerwälder des Anaga-Gebirges im Nordosten und in die lauschigen Kiefernwälder des Orotava-Tals auf Teneriffa zu verlegen. Eine frische Brise weht meist durch die Mischwälder auf 900 bis 1.200 Meter Höhe. Vermeiden sollte man Wanderungen, die lange Zeit durch schattenloses Gelände führen. Mit einem Sonnenstich büßt man im günstigsten Fall den nächsten Urlaubstag ein.
Bei Calima* kommt es allerdings, bedingt durch die gegenläufigen Luftschichten, zu einem hohen Wärmeauftrieb der Luftmassen. So erreichen die heißen Saharawinde die Höhenlagen viel eher als die Küstenzonen. Zahlreiche Besucher auf Teneriffa unterliegen meist dem Irrglauben, sich in der Höhe angenehme Abkühlung zu verschaffen. So ist dann die Hochgebirgszone in den Las Canadas del Teide betroffen sowie die Südseite im Allgemeinen.
Bei Calima ist es nicht ratsam, sich für eine anstrengende Wanderung zu entscheiden. Gönnen Sie sich an so einem Tag lieber ein erfrischendes Bad im wohltemperierten Atlantik.
Wie lange die wüstenhaften Temperaturen auf Teneriffa andauern können, ist nur ungefähr vorhersehbar. Diese Wetterlage kann ein paar Tage, im ungünstigen Fall auch zwei Wochen anhalten.
Wann sollte man eine Wanderung beginnen?
Wie heißt es so schön: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“. Das trifft auch für Wanderungen auf Teneriffa während der Sommermonate zu. Im Sommer lohnt es sich in jedem Fall für eine Wanderung zeitig aufzubrechen, da die Temperaturen am frühen Morgen noch angenehm mild sind. Für Frühaufsteher ist es dann auch kein Problem im Hochgebirge oder auf der Süd- und Westseite der Insel zu wandern, außer bei Calima*. Zwar wird es auch im Sommer aufgrund der geographischen Lage auf Teneriffa erst gegen 7:15 Uhr und 7:30 Uhr hell, wer sich dagegen schon früh genug im Wandergebiet befindet, ist auf jeden Fall im Vorteil und kann den Wandertag ganz entspannt beginnen.
Dies soll allerdings kein Grund sein, auf einen Aktivurlaub mit schönen Wanderungen in freier Natur zu verzichten, wenn man sich an gewisse Regeln hält! Gut informiert lässt sich so eine Wanderung in einen Teneriffaurlaub ohne weiteres mit einplanen.
Welche Zonen eignen sich besonders gut zum Wandern auf Teneriffa?
In den Sommermonaten empfiehlt es sich die Wanderungen in die schattigen Lorbeerwälder des Anaga-Gebirges im Nordosten und in die lauschigen Kiefernwälder des Orotava-Tals auf Teneriffa zu verlegen. Eine frische Brise weht meist durch die Mischwälder auf 900 bis 1.200 Meter Höhe. Vermeiden sollte man Wanderungen, die lange Zeit durch schattenloses Gelände führen. Mit einem Sonnenstich büßt man im günstigsten Fall den nächsten Urlaubstag ein.
Bei Calima* kommt es allerdings, bedingt durch die gegenläufigen Luftschichten, zu einem hohen Wärmeauftrieb der Luftmassen. So erreichen die heißen Saharawinde die Höhenlagen viel eher als die Küstenzonen. Zahlreiche Besucher auf Teneriffa unterliegen meist dem Irrglauben, sich in der Höhe angenehme Abkühlung zu verschaffen. So ist dann die Hochgebirgszone in den Las Canadas del Teide betroffen sowie die Südseite im Allgemeinen.
Bei Calima ist es nicht ratsam, sich für eine anstrengende Wanderung zu entscheiden. Gönnen Sie sich an so einem Tag lieber ein erfrischendes Bad im wohltemperierten Atlantik.
Wie lange die wüstenhaften Temperaturen auf Teneriffa andauern können, ist nur ungefähr vorhersehbar. Diese Wetterlage kann ein paar Tage, im ungünstigen Fall auch zwei Wochen anhalten.
Wann sollte man eine Wanderung beginnen?
Wie heißt es so schön: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“. Das trifft auch für Wanderungen auf Teneriffa während der Sommermonate zu. Im Sommer lohnt es sich in jedem Fall für eine Wanderung zeitig aufzubrechen, da die Temperaturen am frühen Morgen noch angenehm mild sind. Für Frühaufsteher ist es dann auch kein Problem im Hochgebirge oder auf der Süd- und Westseite der Insel zu wandern, außer bei Calima*. Zwar wird es auch im Sommer aufgrund der geographischen Lage auf Teneriffa erst gegen 7:15 Uhr und 7:30 Uhr hell, wer sich dagegen schon früh genug im Wandergebiet befindet, ist auf jeden Fall im Vorteil und kann den Wandertag ganz entspannt beginnen.